Danke an Chris, Hans-Christian und Rolf für das Aktualisieren. Der Fall zeigt paradetypisch warum die FDP sich hier richtig verhalten hat: in einem Artikel werden Spekulationen, Halbwahrheiten und selektierte Informationen zu Verdächtigungen verrührt, so dass das Ganze möglichst quoten– und klickträchtig wird. Das Opfer dieser leider durchaus gebräuchlichen Art von »Journalismus« hat praktisch keine Möglichkeit der Gegenwehr, nachträgliche Antworten, Klarstellungen und Reaktionen gehen im Nachplapper– und Empörungssturm unter. Die Gegenwehr durch Herstellen maximaler Transparenz war daher genau richtig, und sollte in Zukunft die Regel werden. Gratulation an die FDP.
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